Am 1. November ist "Allerheiligen". Die katholischen Christen denken an alle Heiligen. Heilige sind Menschen, die schon sehr lange tot sind. Diese Menschen haben mit Gottes Hilfe vorbildlich gelebt. Deshalb möchten sich die katholischen Christen an sie in dieser besonderen Weise erinnern.
Mutter Theresa ist zum Beispiel eine von den Heiligen: Sie wurde auch "Engel der Armen" genannt, weil sie vielen armen und kranken Menschen in der Welt geholfen hat. Es gibt noch ganz viele andere Heilige, die gute Dinge für andere getan haben.
An Allerheiligen denken die Gläubigen aber auch an Menschen, die ihr Leben im Glauben an Jesus und Gott gelebt haben – von denen niemand weiß, dass sie heilig sind, außer Gott.
Viele Menschen bringen Blumen und Kerzen für die Verstorbenen auf den Friedhof. Sie nehmen sich dort Zeit und beten in Ruhe.
In einer besonderen Messe werden alle verstorbenen Christen des Jahres der jeweiligen katholischen Kirchengemeinde genannt. Das sind alles Zeichen zur Erinnerung, dass man sie und ihre guten Taten nicht vergessen hat.
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